• Allen, David (2015) Getting Things Done. The Art of Stress-Free Productivity. Penguin, London 

  • Dobelli, Rolf (2019) Die Kunst des digitalen Lebens: Wie Sie auf News verzichten und die Informationsflut meistern. Piper, München

  • Gladwell, Malcom (2001) The Tipping Point: How Little Things Can Make a Big Difference. Little, Brown and Company, Boston

  • Marquet, David L. (2013) Turn the Ship Around! A True Story of Building Leaders by Breaking the Rules. Penguin, London

  • Nielsen Norman Group: https://www.nngroup.com/topic/intranets/

  • Nielsen, Jakob (1994) Usability Engineering. Morgan Kaufmann, Burlington

  • Nielsen, Jakob (1998) Designing Web Usability: The Practice of Simplicity. New Riders, San Francisco

  • Nielsen, Jakob (2001) Homepage Usability: 50 Websites Deconstructed: Real World Usability Deconstructed (Voices That Matter). New Riders, San Francisco

  • Oestereich, Bernd und Schröder, Claudia (2017) Das kollegial geführte Unternehmen: Ideen und Praktiken für die agile Organisation von morgen. Franz Vahlen, München

  • Pfläging, Nils (2014) Organisation für Komplexität. Wie Arbeit wieder lebendig wird und Höchstleistung entsteht. Redline, München

  • Reinertsen, Donald G. (2009) The Principles of Product Development Flow: Second Generation Lean Product Development. Celeritas Pub

  • Seibert, Martin, Preuss, Sebastian und Rauer, Matthias (2011) Enterprise Wikis. Die erfolgreiche Einführung und Nutzung von Wikis in Unternehmen. Springer Gabler, Wiesbaden

  • Vollmer, Lars (2016) Zurück an die Arbeit. Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden. BoD, Norderstedt

  • Wohland, Gerhard (2007) Denkwerkzeuge für Höchstleister. Murmann, Hamburg


Danksagung


Zuallererst will ich unseren Mitarbeitern danken, die es mir ermöglichen, die Zeit für solche Bücher zu finden. Es ist wunderbar, wenn man die tägliche Arbeit so dokumentieren kann, dass es zumindest theoretisch für andere möglich ist, das aufzunehmen und ggf. auch zu verwerfen. Als ich vor knapp 24 Jahren als 17-Jähriger begonnen habe, durch die Innenstadt zu tingeln, war es nur möglich, über ein persönliches Gespräch zu erfahren, was wir so machen und denken. Das ist sehr lange auch so geblieben, obwohl wir natürlich Websites hatten. Aber in dieser Tiefe ist das heute nur möglich, weil wir so viele eigenständige Teams haben, die richtig gute Sachen für unsere Kunden machen und entsprechend erfolgreich agieren. Dann kann ich mich mehr auf das Teilen unseres Wissens konzentrieren.

Wenn ich fünfmal “Warum” frage, um zur eigentlichen Ursache zu kommen, dann sind vermutlich meine früheren Rückenschmerzen schuld, dass ich dieses Buch geschrieben habe. Denn irgendwann habe ich mir eine tägliche Routine angewöhnt, um Gymnastik und Kraftübungen dagegen zu machen. Heute sind die Rückenschmerzen übrigens weg und ich habe Dank Atomic Habits und The Power of Habit inzwischen eine richtige Obsession mit täglichen Routinen entwickelt. Und dazu gehört eben auch das Schreiben. Ohne die Rückenschmerzen wäre das nie entstanden.

An Personen will ich besonders Matthias Rauer danken, der bei uns das Thema Text schon immer betreut hat und mich auch bei diesem Buch unterstützt hat. Das gilt auch für die Lektorin Silja von Rauchhaupt, die schon früh begonnen hat, mir mit dem Manuskript zu helfen. Ohne meine Kolleginnen und Kollegen aus der Beratung wäre es für mich gar nicht möglich, die aktuellen Kundensituationen zu verstehen und darüber hier zu schreiben. Da lobe ich mir die Transparenz in unserem Unternehmen, die es mir erlaubt, viel mitzubekommen, ohne überall mit drin zu hängen. Und ich danke allen Beteiligten für die Bereitschaft, ihre Erkenntnisse intern so offen zu teilen.

Da meine Routine-Obsession auch vor dem Familienleben nicht vollständig halt macht, möchte ich mich auch bei meiner Frau und meinen Kids bedanken, dass ich an dem einen oder anderen Familientag 10 Minuten für dieses Buch abzwacken durfte.

Und Ihnen danke ich für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse. Wenn es das nicht gäbe, bräuchte ich auch allen anderen nicht zu danken. Klopfen Sie sich doch selbst mal auf die Schulter. Und ich hoffe sehr, dass sich die Lektüre lohnt und Sie etwas mitnehmen können. Mir selbst ist unklar, ob die theoretische Erkenntnis über die richtige Richtung oder die direkt umsetzbare Aktion wichtiger ist. Ich wünsche Ihnen von beidem reichlich. 



Das Social Intranet

Zusammenarbeit fördern und Kommunikation stärken. Mit Intranets in Unternehmen mobil und in der Cloud wirksam sein.

Virtuelle Zusammenarbeit in Unternehmen: Social Intranets als digitale Heimat 

Nie zuvor wurde die Unternehmenswelt so sehr von Cloud-Software und Spezialanbietern überrannt wie jetzt. Es gibt so viel Software, dass es immer schwieriger wird, den Überblick zu behalten. Umso wichtiger ist es für die Zukunft von Unternehmen, einen Ort der digitalen Zusammenkunft zu haben. Einen verlässlichen Heimathafen, sinnvoll vernetzt mit den zahlreichen anderen Systemen. Eine Möglichkeit, sich einfach und schnell zu orientieren, die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen und die Zusammenarbeit effektiver zu gestalten.
Dieses Buch verrät Ihnen aus langjähriger Erfahrung heraus, wie das heute schon geht und welchen vermeintlichen Trends Sie lieber nicht folgen sollten.

Über den Autor

Martin Seibert war 17, als er das Softwareunternehmen Seibert Media gründete. 24 Jahre später hat es knapp 200 Mitarbeiter und macht 35 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Seine Begeisterung für Technologie teilt er seit vielen Jahren in YouTube-Videos – und jetzt auch in seinem neuen Buch über Social Intranets.


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Dieser Inhalt wurde zuletzt am 17.04.2020 aktualisiert.

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