Die folgenden Fragen sind von Kunden an uns heran getragen worden. Wir veröffentlichen Sie, um andere Kunden zu informieren und die Aufwände im Rahmen weiterer Kommunikation zu reduzieren.

Wie stellen Sie die vertragsgemäße Verfügbarkeit Ihrer Leistungen sicher? Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, welche werden Sie bei einer weiteren Ausbreitung des Virus ergreifen?

Die Erbringung unserer Leistungen ist insb. von der Einsatzfähigkeit unserer Mitarbeiter abhängig. Insofern konzentrieren sich unsere Maßnamen darauf, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit unserer Mitarbeiter zu erhalten. Es gibt eine breit angelegte Informationskampagne, die über unser Intranet organisiert wird. Die Mitarbeiter werden über die Krankheit, deren Verlauf und Ausbreitung sowie über Präventionsmaßnahmen und Verhaltensregeln aufgeklärt. Darüber hinaus haben wir die Hygienemaßnahmen in unseren Büroräumen weiter verbessert, bspw. durch die Anschaffung zusätzlicher Desinfektionsmittelspender. Alle Mitarbeiter sind dazu aufgerufen, selbst bei leichten Krankheitssymptomen zu Hause zu bleiben und aus dem Home Office zu arbeiten. In diesem Zusammenhang machen sich die Investitionen bezahlt, die wir in den letzten Jahren in die Möglichkeit zur Remote-Arbeit getätigt haben. 

Sollte die Krankheit sich regional weiter ausbreiten, wovon wir ausgehen, werden wir Home Office und Remote-Arbeit weiter fördern und die Präsenzzeiten im Büro reduzieren.

Bestehen bei Ihnen Abhängigkeiten (Personal, Zulieferer etc.), die in Verbindung mit den derzeit besonders betroffenen Regionen stehen (u.a. China, Südkorea, Norditalien)? 

Nein, es bestehen keine Abhängigkeiten zu den aktuell betroffenen Regionen.

Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, um den möglicherweise vermehrten Ausfall von Personal zu kompensieren? 

Neben den oben bereits genannten Maßnahmen haben wir die grundsätzliche Bereitschaft unserer Mitarbeiter sowohl zu Mehrarbeit als auch zu Einsätzen außerhalb ihrer eigentlichen Rolle validiert. Wir haben eine Priorisierung unserer Leistungen durchgeführt, so dass wir im Krisenfall schnell qualifizierte Mitarbeiter auf andere Rollen staffen können. Dabei erhalten externe Aufgaben Priorität vor internen Aufgaben. 

Welche Maßnahmen haben Sie zur Absicherung der Leistungen Ihrer Vor- bzw. Sublieferanten getroffen? 

Es gibt keine relevanten Lieferanten oder Subunternehmer, auf die wir im Rahmen der Erbringung unserer Leistungen angewiesen sind, und die eine besondere Risikogruppe für eine Infektion mit COVID-19 darstellen würden. Ein zentraler Subunternehmer sind Rechenzentrumsanbieter, bei denen wir Server-Kapzitäten anmieten. Dazu gehören insb. 1&1 IONOS, Google und Amazon. Alle diese Anbieter bieten über die Zertifizierung nach ISO 27001 einen IT-Grundschutz an und haben Kommunikationskanäle eingerichtet, über die aktuelle Informationen verteilt werden. 

Haben Sie eine regelmäßige Kommunikation über die Entwicklung der Situation Ihres Unternehmens in Bezug auf Ihre Lieferfähigkeit an Ihre Kunden eingerichtet?

Wir sehen aktuell kein erhöhtes Risiko, dass wir vertraglich zugesicherte Leistungen nicht erbringen können. 


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Dieser Inhalt wurde zuletzt am 14.07.2022 aktualisiert.

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